Jahrestagung des Arbeitskreises Psychiatriegeschichte Baden-Württemberg

Jahrestagung des Arbeitskreises Psychiatriegeschichte Baden-Württemberg

Organisatoren
Thomas Müller, Forschungsbereich Geschichte und Ethik der Medizin, Zentrum für Psychiatrie (ZfP) Südwürttemberg / Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie I, Universität Ulm; Rolf Brüggemann / Frank Pfennig, Psychiatriemuseum MuSeele Göppingen
Ort
Göppingen
Land
Deutschland
Fand statt
In Präsenz
Vom - Bis
09.05.2023 - 10.05.2023
Von
Mareike Reichelt / Thomas Mueller, Forschungsbereich Geschichte der Medizin / Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie I, ZfP Südwürttemberg / Universität Ulm

Die Jahrestagung 2023 des Arbeitskreises Psychiatriegeschichte Baden-Württemberg begann mit einem Historischen Rundgang über das Klinikgelände, geführt von Frank Pfennig (Göppingen). Anschließend konnte das Museum MuSeele besucht werden.

Nach Grußworten der Gastgeber Nenad Vasić (Ärztlicher Direktor Christophsbad, Göppingen) und Rolf Brüggemann (MuSeele, Göppingen) sowie Thomas Müller (Ravensburg / Ulm) als Programmverantwortlichen hielt WOLFRAM VOIGTLÄNDER (Berlin) den öffentlichen Abendvortrag. Angeregt durch das DFG-Projekt „Kulturen des Wahnsinns“1 wurden in den Jahren 2018 bis 2021 ca. 10.000 psychiatrische Akten aus der Berliner Charité aus den Jahren 1904 bis 1912 durchgesehen; in rund einem Prozent wurden Zeichnungen von Patient:innen gefunden. Ausgewertet wurden diese in Bezug auf grundsätzliche Überlegungen zu Artefakten sowie die Biografien der „Künstler-Patient:innen“. In den Akten fanden sich keine Hinweise, weshalb das Material aufgenommen wurde. Gemeinsam ist den Werken, dass die Patient:innen offenbar aus eigenem Antrieb zeichneten; es gab keine Anleitung, und das Material musste selbst organisiert werden. Wichtige Motiv sind der Klinikalltag, persönliche Erinnerungen, Zeitschriftenmotive, selten Mitpatient*innen. Alle Zeichnungen beinhalten Aussagen, dienen der Selbstvergewisserung, der Selbstverortung oder spiegeln Beruf oder Kenntnisse der Künstler wider, so Voigtländer.

Über aktuelle historiografische Publikationen, Ausstellungen und Forschungsprojekte des Forschungsbereichs des ZfP Südwürttemberg berichtete THOMAS MÜLLER (Ravensburg / Ulm). 2022 erschien in der wissenschaftlichen Reihe des Verlags „Psychiatrie und Geschichte“ (Zwiefalten) der Sammelband „Psychiatrie und Nationalsozialismus im deutschen Südwesten und angrenzenden Gebieten (I)“, der neue Ergebnisse der psychiatriehistorischen Forschung im deutschen Südwesten unter Einbeziehung des Elsass und der Schweiz während der Zeit des Nationalsozialismus präsentiert.2 Die Publikation „Alcohol, psychiatry and society. Comparative and transnational perspectives, c. 1700-1990s“ von Waltraud Ernst und Thomas Müller gewann den Wettbewerb des Open-Access-Providers „Knowledge Unlatched“.3 Die Ausstellung „Künstler-Patient:innen“ des Württembergischen Psychiatriemuseums wurde im Herbst 2022 in Solingen gezeigt und von Juli bis Oktober 2023 im Sächsischen Psychiatriemuseum Leipzig. Auch die Ausstellung „Schloss Dellmensingen 1942“ kann weiterhin über den Forschungsbereich bzw. das Württembergische Psychiatriemuseum ausgeliehen werden. In Kooperation mit dem Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg Ulm e.V. – KZ-Gedenkstätte (DZOK Ulm) bot das Württembergische Psychiatriemuseum 2022/23 auch die Ausstellung „Man wird ja wohl noch sagen dürfen“ zum Thema demokratiefeindlicher Sprache an mehreren Standorten, u.a. in Sigmaringen, an.

ERICH VIEHÖFER (Ludwigsburg) referierte über Ernst August Wagner (1874–1938). In der Geschichte der ehemaligen Heilanstalt Winnental war dieser einer der prominentesten Patienten. Fast ein Vierteljahrhundert lang, von 1914 bis 1938, nahm er eine Ausnahmestellung in der Heilanstalt ein. Nach seinem Amoklauf 1913 und der Diagnose Paranoia wurde die Unterbringung in Winnental angeordnet. In der Heilanstalt ging Wagner einer umfangreichen schriftstellerischen Tätigkeit nach, die die Direktion ihm ermöglichte und die Anstaltsdruckerei für antisemitische Pamphlete zur Verfügung stellte. Seine Schriften richteten sich besonders gegen den österreichischen Dichter und Schriftsteller jüdisch-deutschböhmischer Herkunft Franz Werfel (1890–1945), dem Wagner das Plagiieren seiner Werke vorwarf. Auch bei auswärtigen Fachkongressen wurde Wagner wiederholt vorgestellt und konnte Gespräche mit prominenten Politikern führen, wie dem damaligen württembergischen Innenminister Eugen Bolz.

DETLEV NAEVE (Willstätt) stellte den Psychiater Otto Kant (1899–1960) vor. Kant studierte Medizin und schloss 1923 das Studium ab. Sein Vater stammte aus einer ostjüdischen Familie, konvertierte und nahm nach seiner Migration nach Berlin einen deutsch klingenden Nachnamen an. Otto Kant galt nach den nationalsozialistischen „Nürnberger Rassegesetzen“ als „Halbjude“ bzw. „Mischling 1. Grades“. Seit 1926 war er unter Robert Gaupp in Tübingen tätig, zuletzt als Privatdozent. Als Teilnehmer des Ersten Weltkriegs fiel er nicht unter das „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“. Mit dem Ausscheiden Robert Gaupps als Direktor der Tübinger Klinik für Nerven- und Gemütserkrankungen im Jahr 1935 und der Übernahme des Lehrstuhls durch Werner F. Hoffmann verlor Kant seinen Rückhalt in der Tübinger Nervenklinik – mit der Konsequenz, dass sein Vertrag in vorauseilender Selbstgleichschaltung nicht verlängert wurde. Als niedergelassener Nervenarzt in Stuttgart wurde ihm der Boden seiner beruflichen Existenz durch Entzug der Kassenzulassung und der Degradierung zum „Krankenbehandler“ für Juden entzogen. Er emigrierte 1938 in die USA, seine Familie folgte 1939. Nach seiner Einbürgerung 1947 arbeitete er als Psychiater. Sein wissenschaftliches Werk, das im Zeitraum von 1927 bis 1937 entstand, behandelt ein großes Spektrum psychiatrischer Erkrankungen, angefangen von seiner philosophisch ausgearbeiteten Habilitationsschrift über die „Biologie der Ethik“, über die Nosologien der Paranoia, Depression und Neurosen bis hin zu einer kritischen Auseinandersetzung mit den Werken des Psychoanalytikers Sigmund Freud und seines frühen Schülers Alfred Adler.

GEORG LILIENTHAL (Korbach) sprach über Kinder aus Baden und Württemberg als Opfer der „Euthanasie“. 1939 wurde zur Durchführung der Kinder-„Euthanasie“ eine Arbeitsgruppe zusammengestellt, die unter dem Namen „Reichsausschuss zur wissenschaftlichen Erfassung erb- und anlagebedingter schwerer Leiden“ auftrat. Ärzt:innen und Hebammen hatten Kinder bis zum Alter von drei Jahren, die „schwere“ Behinderungen aufwiesen, zu melden. Die Gesundheitsämter leiteten die Meldung unter Beifügung eines Befundberichts an den Reichsausschuss weiter. Dieser bestimmte, welche Kinder in die „Kinderfachabteilungen“ eingewiesen werden sollten. Erfasst wurden Kinder mit den Diagnosen „Idiotie“, „Mongolismus“, Mikrozephalie, Hydrozephalus, Missbildungen und Lähmungen. Da bis Februar 1940 nur sehr wenige Meldungen eingingen, wurde das Alter der Kinder zunächst auf 14, anschließend auf 16 Jahre erhöht. Wurde die Einweisung beschlossen, war es Aufgabe der Amtsärzte, die Eltern über die zugewiesene Kinderfachabteilung zu unterrichten und zu einer zügigen Einweisung zu bewegen. Dies geschah einerseits über das Versprechen einer einzigartigen Therapie, andererseits über gesellschaftlichen Druck. Rund 50 Prozent der Kinder-„Euthanasie“-Opfer aus dem Gebiet des heutigen Baden-Württemberg wurden in die Kinderfachabteilung Eichberg in Hessen eingewiesen. Hier wurden insgesamt 579 Kinder und Jugendliche aufgenommen, ein Drittel von ihnen war jünger als drei Jahre. Mehr als 80 Prozent der Kinder starben.

JÖRG WAGENBLAST (Göppingen) berichtete über die Militärpsychiatrie zwischen September 1939 und Mai 1945. In diesem Zeitraum wurden im Reservelazarett der Tübinger Universitätsnervenklinik ungefähr 6.000 Soldaten und Wehrmachtsangehörige behandelt. Sebastian F., ein 29-jähriger Soldat, der im Dezember 1942 eingewiesen wurde, war nicht ansprechbar und antriebslos; eine Elektroschocktherapie brachte keine Besserung. Jedoch war der Patient unter Androhung weiterer Elektroschocks fähig, einfache Antworten zu erteilen. F. erhielt die Diagnose „Psychopathie“. Im Einklang mit der damaligen Auffassung in Deutschland wurden nicht die traumatisierenden Kriegserlebnisse, sondern die Konstitution des Soldaten als ursächlich für die Entstehung der Erkrankung angesehen. Somit hatten Patienten wie F. seinerzeit keinen Anspruch auf Entschädigungszahlungen. Diese Diagnose war sehr stigmatisierend; auf Simulation stand die Todesstrafe. Gängige Maßnahmen bei Kriegstraumata waren Elektroschocks, die Mobilisierung mit Pervitin, das sogenannte Faradisieren und die Androhung weiterer Elektroschocks, sollte der Patient nicht wie gewünscht reagieren. In den Krankenakten wird dieses Vorgehen als Therapie beschrieben, vieles spricht wissenschaftshistorisch jedoch für eine Pseudotherapie. Viele der behandelten Soldaten kehrten lieber an die Front zurück, als sich weiterhin dieser Therapie zu unterziehen.

THOMAS STÖCKLE (Stuttgart) referierte über die Anstalt Mariaberg. 1847 rief Carl Heinrich Rösch (1807–1866) die „Heil- und Erziehungsanstalt Mariaberg“ ins Leben. Hier sollten behinderte Menschen betreut und gefördert werden, während sie vor Ort wohnten. Im Vorfeld der Gründung ging Rösch für Württemberg von rund 5.000 potentiell zu behandelnden Menschen aus. Er schlug eine institutionalisierte, professionalisierte Hilfestruktur vor, das heißt u.a. die Schaffung eines geeigneten Anstaltsbetriebs. Nach langwieriger Standortsuche erhielt er von der Landesregierung die Erlaubnis, im Hauptgebäude des ehemaligen Dominikanerinnenklosters Mariaberg eine Anstalt für geistig behinderte Kinder aufzubauen. Finanziert wurde das Unternehmen durch einen Trägerverein und jährliche Zuwendungen durch das Königreich Württemberg. Fünfzehn Jahre später wurde die „Erziehungsanstalt“ zur „Bewahranstalt“ ausgeweitet, 1875 zusätzlich zur „Beschäftigungsanstalt“. Diese Funktionserweiterung hatte in erster Linie damit zu tun, dass die vormals jugendlichen Pfleglinge die Anstalt im Erwachsenenalter nicht verließen. In den 1920er- und 1930er-Jahren betreute die „Heil- und Pflegeanstalt Mariaberg“ 190 Zöglinge, aufgeteilt in Schüler, Arbeiter und Pfleglinge. Mit dieser Kategorisierung war die zeitlich nachfolgende „Euthanasie“ schon vorbereitet. Die Eugenik wurde von den Verantwortlichen in Mariaberg begrüßt und mitgetragen.

CHRISTIAN HOFMANN (Ludwigsburg) berichtete über das Christophsbad in der Überlieferung des Staatsarchivs Ludwigsburg. Das Staatsarchiv ist als Abteilung des Landesarchivs Baden-Württemberg zuständig für nachgeordnete Behörden der Landes- und Bundesministerien und damit auch für die staatlichen Heil- und Pflegeanstalten. Einsehbar sind unter anderem Dokumente zu zentralen Personen der Psychiatriegeschichte des süddeutschen Raums, wie Emil Kraepelin, Ernst Rüdin und Wilhelm Weinberg, auch die sogenannten Winnentaler Patientenblätter als Zentralkartei der württembergischen Psychiatriepatienten sowie die Patientenakten der Kliniken selbst. Auch die Überlieferung der privaten psychiatrischen Einrichtungen Kennenburg und Christophsbad ist zugänglich.

GERLINDE REICH (Stuttgart) sprach über die Gründung der Sonnenberg-Klinik in Stuttgart. Johanna Läpple (geb. Rosenberg, 1904–1976) studierte Psychologie und promovierte bei Wilhelm Bitter. 1958 initiierte sie die Gründung des Vereins „Haus für Neurosekranke e.V.“, um den Bau eines Krankenhauses für stationäre psychoanalytische Psychotherapie in Stuttgart zu realisieren. Dies war eine Pioniergründung, da Neurosen zu dieser Zeit nicht stationär behandelt wurden. Bereits ein Jahr später begann die Standortsuche. Schließlich stellte die Stadt Stuttgart Flächen im ehemaligen Steinbruchgelände zur Verfügung. Am 2. Oktober 1967 konnte die Psychotherapeutische Klinik Stuttgart-Sonnenberg eröffnet werden. An ihr wurde 1968 die Forschungsstelle für Psychotherapie Stuttgart etabliert. Diese wechselte Anfang 2005 unter die Trägerschaft des Universitätsklinikums Heidelberg.

BERND REICHELT (Zwiefalten / Ravensburg) und FRANK JANZOWSKI (Meckesheim) verglichen die Anfänge der psychiatrischen Außenfürsorge in Württemberg und Baden. Das Modell der Außenfürsorge, wie es der bayerische Psychiater Gustav Kolb kurz nach der Jahrhundertwende in Erlangen begründet hatte, fand nach dem Ersten Weltkrieg reichsweit große Verbreitung. Im Vergleich zu Baden, wo ab 1922 Außenfürsorge betrieben wurde, kam es im ländlich strukturierten Württemberg zu einem späteren Beginn Ende der 1920er-Jahre, die sich vor allem auf den urbanen Großraum Stuttgart und dessen Umland (Winnental) beschränkte. Dieser späte Beginn in Württemberg und der durch die Weltwirtschaftskrise einsetzende Geld- und Personalmangel führten dazu, dass insbesondere an den in der Peripherie gelegenen Heilanstalten keine oder nur sehr rudimentäre Strukturen einer Entlassenenfürsorge aufgebaut werden konnten. Dennoch gab es strukturelle Gemeinsamkeiten im badischen Ballungsraum Mannheim-Wiesloch und im Großraum Stuttgart. In beiden Fällen wurden Fürsorgestellen errichtet, und die Rekrutierung von Fürsorgerinnen erfolgte aus den ansässigen Sozialen Frauenschulen. Ab 1933/34 wurde die Außenfürsorge in beiden Ländern Instrument der erbbiologischen Bestandsaufnahme beziehungsweise der Erfassung sogenannter Erbkranker.

MAXIM FISCHER (Göppingen) referierte außerhalb des klassischen Spektrums des Arbeitskreises zur Psychologie und Psychiatrie im alten Orient. Bereits 2000 v. Chr. existierte in der Region des Fruchtbaren Halbmonds eine erste Hochkultur. Hier sind auf Tontafeln rund 600.000 Texte überliefert, die zum großen Teil noch unübersetzt in Museen und Archiven lagern. Texte zu psychiatrischen Themenfeldern sind wahrscheinlich meistens altbabylonischen Ursprungs (ca. 1700 v. Chr.) und Lehrtexte für Magier, Medizinmänner oder Schreiber. Diese äußern sich phänomenologisch zu verschiedenen medizinischen Störungsbildern und besprechen Differentialdiagnosen. Das Krankheitsverständnis ist magisch-religiös, diagnostisch allerdings sehr präzise. Beschrieben werden beispielsweise Depressionen, Zwangshandlungen und Psychosen.

Der Arbeitskreis Psychiatriegeschichte Baden-Württemberg wird seine nächste Jahrestagung am 7. und 8. Mai 2024 an der Sonnenberg-Klinik in Stuttgart veranstalten.

Konferenzübersicht:

Wolfram Voigtländer (Berlin): Zeichnungen in psychiatrischen Akten der Berliner Charité aus den Jahren 1904–1912

Thomas Müller (Ravensburg / Ulm): Einführung

Erich Viehöfer (Ludwigsburg): Der Vorzeigepatient. Ernst August Wagner in Winnental

Detlev Naeve (Willstätt): Der Psychiater Dr. Otto Kant aus Tübingen während des NS – Leben und Werk

Georg Lilienthal (Korbach): Kinder aus Baden und Württemberg als Opfer der „Euthanasie“ in der Kinderfachabteilung Eichberg im Rheingau

Jörg Wagenblast (Göppingen): Die Tübinger Militärpsychiatrie im Zweiten Weltkrieg

Thomas Stöckle (Stuttgart): Die Anstalt Mariaberg in den ersten 50 Jahren nach ihrer Gründung

Christian Hofmann (Ludwigsburg): Das Christophsbad Göppingen in der Überlieferung des Staatsarchivs Ludwigsburg

Gerlinde Reich (Stuttgart): Die Sonnenberg Klinik in Stuttgart – eine schwäbische Sternstunde

Bernd Reichelt (Zwiefalten / Ravensburg) und Frank Janzowski (Meckesheim): Die Anfänge der psychiatrischen Außenfürsorge in Württemberg und Baden. Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Maxim Fischer (Göppingen): Psychologie und Psychiatrie im alten Orient

Abschlussdiskussion

Anmerkungen:
1 www.kulturen-des-wahnsinns.de (28.6.2023).
2 Thomas Müller u.a. (Hrsg.), Psychiatrie und Nationalsozialismus im deutschen Südwesten und angrenzenden Gebieten (I), Zwiefalten 2022.
3 Waltraud Ernst / Thomas Müller (Hrsg.), Alcohol, psychiatry and society. Comparative and transnational perspectives, c. 1700–1990s. Manchester 2022, online: https://openresearchlibrary.org/module/ku-focus-collection-2023-global-health.

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